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OpenType Tools
Seit der Version 5.3 unterstützt LibreOffice Opentype!

"Ja und?" höre ich schon Einige sagen, "Meine Software nutze ich doch schon lange mit OTF-Schriftarten, was ist denn daran besonders?" Und hier liegt es einfach darsn, dass diese Nutzer gar nicht wissen, was so mancher Font wirklich noch kann, wird dies von der Software unterstützt. Ligaturen, Kapitälchen, unterschiedliche Zahlenformate, so Tabellen-Zahlen, Minuskel-Ziffern, hoch- oder tiefgestellte Zahlen, Historische Buchstabenformen, Zierbuchstaben oder automatisch duchwechselnde Buchstabenformen, automatisch verbindende Schreibschrift und vieles mehr konnten bislang nur Designer mit ihren teuren Programmen nutzen, doch das ist jetzt anders. Man fügt in LibreOffice einfach dem Fontnamen nach einem Doppelpunkt die OpenType-Funktion, die man aktivieren will an, mehrere durch & verbunden, und ausgeschaltet werden z.B. die ligaturen, indem man vor das OpenType-Kürzel ein - schreibt, also hier -liga
Das Ganze hat aber einen Haken: Man muss wissen, was die gewählte Schrift so kann. Und hier kommt mein Tool ins Spiel: Es durchsucht ganze Schriften-Ordner und liest die vorhandenen Features aus .ttf und .otf-Dateien aus, dann erstellt es zu jeder Datei einen Info-Text, indem die vorhandenen Features aufgelistet sind, sogar mit Beschreibung.

Und wie installiere ich dieses Tool? Das ist gaaanz einfach...
1. die Datei herunterladen für 32bit-Windows oder für die 64bit Version und in ein beliebiges Verzeichnis entpacken.
2. Die Datei "Report_Features_XX_Setup.exe" ausführen (eine eventuelle Sicherheitswarnung und die Lizenz bestätigen) ist des Tool installiert, geht es weiter...
Man startet den Windows-Explorer (nicht mit dem Internet-Explorer verwechseln!)
z.B. mit Windows-Taste + E. Dann sucht man ein Verzeichnis mit Fonts. Auf dieses Verzeichnis, nicht auf einzelne Fonts, klickt man jetzt mit der rechten Maustaste, und wählt "Senden an..." und hier auf "Report Features". Jetzt beginnt das Programm zu arbeiten, erkennbar an einem schwarzen Eingabeaufforderungs-Fenster das eine Weile scheinbar untätig auf dem Bildschirm steht. Das ist normal, und ließ sich nicht verhindern. Normalerweise sollte es nach einiger Zeit einfach verschwinden, dann ist das Programm fertig, und zu jeder Font-Datei gibt es eine passende Textdatei mit Informationen zur Schrift. Sonderfall Windows-Fontordner: Hier werden aus Windows-internen Gründen die Infotexte in einem neuen Verzeichnis auf dem Desktop angelegt.

Achtung: Schriften auf CD-ROM zuerst auf die Festplatte kopieren!
Tool zur Bestimmung der OpenType-Features in Fonts